US-Präsident Joe Biden hat einen ehrgeizigen Acht-Punkte-Plan für Künstliche Intelligenz (KI) erlassen, um die Kontrolle über deren rasante Entwicklung zu behalten. Der Plan umfasst neue Verpflichtungen für Tech-Konzerne wie Alphabet und Microsoft, Sicherheitstests für sensible KI-Systeme, Schutz der digitalen Privatsphäre der Verbraucher und Maßnahmen gegen algorithmische Diskriminierung. Die Regierung will auch mögliche Jobverluste durch KI im Auge behalten und Grundsätze für den Arbeitsmarkt entwickeln. Biden plant, KI-Talente anzuziehen, indem er die Visumspflicht für ausländische Entwickler senkt. Das Dekret basiert auf alten Notstandsbefugnissen aus der Korea-Kriegszeit. Biden hofft, mit diesen Maßnahmen international Vorbild zu sein. Tech-Konzerne, darunter Microsoft und Alphabet, unterstützen die Anweisungen. Der Präsident ruft den Kongress auf, konkrete Standards, insbesondere zum Datenschutz, festzulegen. 

Dieser Text wurde mit Hilfe von ChatGPT in wenigen Minuten erstellt und erforderte keine menschliche Denkleistung. Mit generativer KI ist es sehr einfach geworden, Texte in kurzer Zeit zu erstellen. Der Aufwand, der hinter dem obigen Text steckt, ist überschaubar: „Bitte fasse für mich den folgenden Artikel mit folgender Überschrift zusammen“. Im Nachgang wurde der Befehl an ChatGPT verfeinert, um den Inhalt des Artikels für diesen Beitrag klarer darzustellen: „Schreibe mir eine Zusammenfassung, aus der die 8 Punkte direkt ersichtlich sind“. Das Ergebnis:  

 US-Präsident Joe Biden hat einen radikalen Acht-Punkte-Plan für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) erlassen: 

1.  Neue Verpflichtungen für Tech-Konzerne wie Alphabet und Microsoft, einschließlich Sicherheitstests für sensible KI-Systeme.
2. Schutz der digitalen Privatsphäre der Verbraucher vor Diskriminierung und sogenannten Deep-Fakes.
3. Überwachung und Ausgleich möglicher Jobverluste durch KI.
4. Anweisung an Tech-Unternehmen, Sicherheitstests für besonders riskante KI-Anwendungen durchzuführen, bevor sie auf den Markt kommen.
5. Entwicklung von Standards für diese Sicherheitstests durch verschiedene Ministerien.
6. Einführung einer Kennzeichnung (Wasserzeichen) für KI-Inhalte durch das US-Handelsministerium zum Schutz vor Betrug.
7. Untersuchung algorithmischer Diskriminierung durch das Justizministerium, insbesondere hinsichtlich der Benachteiligung von Minderheiten durch KI-Anwendungen.
8. Entwicklung von Grundsätzen für den Arbeitsmarkt, um die Auswirkungen der KI auf Jobs zu bewerten und Unterstützung für betroffene Arbeitnehmer zu bieten. 

Die Einleitung lenkt ein wenig vom eigentlichen Acht-Punkte-Plan ab: Wie können Menschen durch den Einsatz und die Entwicklung von KI geschützt werden? Das obige Beispiel soll zeigen, dass KI hilfreich ist und in gewisser Weise auch die Arbeit in bestimmten Aufgabenbereichen erleichtern kann. Was dabei oft vergessen wird: Die Nutzung und Entwicklung von KI ist keine Einbahnstraße voller Vorteile. Es gibt Risiken, die mit der Nutzung und Entwicklung von KI einhergehen. Der Acht-Punkte-Plan der US-Regierung ist insofern folgerichtig, als dass er menschlichen Sorgen und Ängsten vor KI entgegenwirkt. Ängste, die dazu führen, dass Menschen sich abgehängt fühlen und ihre Arbeit in Gefahr sehen. Befürchtungen, die die Entwicklung von KI einschränken, weil menschliche Ängste zu groß werden. Ängste, die eine Koexistenz von Mensch und Technologie verhindern. 

Insofern ist die Regulierung einer KI nicht als notwendiges Übel zu verstehen. Die kritische Auseinandersetzung mit einem schwierigen Thema ermöglicht Fortschritt. Würden schwierige Themen nicht diskutiert, könnte sich eine Gesellschaft schnell mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen fühlen. Der Acht-Punkte-Plan kann daher nur begrüßt werden, da er sich ernsthaft mit der Nutzung und Entwicklung von KI auseinandersetzt und eine erste gute Diskussionsgrundlage geschaffen hat.